Haus Anton Schröder, Poststraße 27.




    Die Familie Anton Schröder auf einem Ölgemälde um 1825.

    Rechts : Der Familienvater

    Sitzend : Anna Maria Schürmann

    Sitzend : Sohn Hermann

    Eine Theorie zu dem Jungen mit den Engelsflügeln:

    Weil Peter Anton um 1825 schon längst verstorben ist, stellte ihn der Maler als Engel dar.
    Er zieht seine Schwester Lisette mit sich, die zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr lange leben wird.


Er kam aus Gerde bei Osnabrück, hieß Anton Schröder, heiratete die Tochter seines
Chefs Peter Schürmann und erbaute sich 1818 ein Haus am Weg um die Stadt (Poststraße 27)

Das gesamte Areal an der Poststraße zwischen Düstergasse und Kölnerstraße besaßen
zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Tuchfabrikanten Peter Schürmann & Schröder.

Zwischen den Häusern Poststraße 27 und 27b befand sich bis 1919 sogar ein Fabrikgebäude
der Firma.

Im Adreßbuch 1951 ist die Witwe von Walther Hasenclever als Eigentümerin des Hauses
eingetragen. Mitglieder der Familie Hasenclever aus Remscheid-Ehringhausen waren lange
Zeit Teilhaber der Fa. Peter Schürmann & Schröder.

Heute wohnen immer noch entfernte Nachfahren von Anton Schröder in dem Haus.

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